| Thema: IMMORTAL CALL (ehem. PROMETHEUSFUNKE) Sa Nov 01, 2014 8:25 pm | |
| Liebes Partnerboard,
Das Prometheusfunke ist in den letzten Tagen nicht nur auf einen eigene Sever umgezogen, sondern hat auch seinen Namen zu Immortal Call gewechselt. Außerdem wurde die Storyline angepasst. Bitte tauscht unsere Daten aus. Eine Rückmeldung ist nicht nötige.
Liebe Grüße und weiterhin auf gute Partnerschaft
In der Antike galten die Götter einmal als die Herrscher über allem; als Lichtbringer, Beschützer und Verteidiger der menschlichen Rasse. Man erbaute ihnen zu Ehren Statuen, Tempel, lag ihnen Opfer dar, um sie Milde zu stimmen und spürte ihre Anwesenheit in jeglichen Dingen, denn überall waren sie vorhanden. Götter bestimmten das Leben, beeinflussten sogar die Politik. Im Leben der Griechen zu der Zeit von großen Menschen wie Caesar waren sie nicht wegzudenken. „Wusstest du, dass jedes Sternenbild da oben einmal ein Mensch war? Weil Zeus sie aber vor dem Hades bewahren wollte, schickte er sie dort hoch, um sie vor grausamen Qualen zu retten.“ „Oh, ich bitte dich. Du glaubst doch nicht etwa noch an den Quatsch, den man uns im Kindergarten erzählt hat, damit wir Angst haben vor Gewittern oder dunkeln Gestalten in der Hintergasse, oder?“ Doch Griechenland änderte sich über die Jahrtausende, die Menschen machten sich abhängig von Elektronikgeräten, ließen die Tempel der Götter verkommen und verloren ihren Glauben an Übermächtiges. Die Götter, die sie über Jahrhunderte begleiteten, vergaßen sie und führten sie damit in ihr Schicksal, in ihrem Unglauben immer schwächer zu werden. Der Mensch, den sie Untertan nannten, brauchten sie, um zu existieren und ihre volle Kraft auszuleben. Ohne sie sind sie halb ihrer Kräfte beraubt, weshalb die Götter beschlossen sich von den Menschen abzuwenden, und ihrem Dasein nur noch dem Olymp zu widmen, wenn auch einige sich dafür entschieden, ein Doppelleben unter den Menschen zu führen. „Nicht nur wir sind schwach geworden, sondern auch Zeus. Und du weißt, was das heißt.“ „Dass er nicht immer ganz bei Kräften sein wird, wenn er auf seinem feinen Thron sitzt.“ „Und dass er noch nicht mal die Kraft besitzen wird noch aufzuschreien und die Wachen zu alarmieren, wenn er von hinten attackiert wird.“ Nicht alle Götter wollen es sich bieten lassen, von den Menschen so fallen gelassen zu werden. Unwürdig sind sie, und sollen wieder wissen, auf welchen Platz sie gehören. Götter erheben sich, nicht nur gegen den Göttervater selbst, sondern gegen alles, was auf Erden lebt. Doch auch Titanen, die dem Tartaros nach Tausenden von Jahren entkamen, greifen mit ihren Dreck beschmierten Händen nach dem Thron des Olymps. Menschen, die durch Naturkatastrophen und Ereignisse unbeschreiblichem Ausmaßes darauf gelenkt werden, werden sich dem immer mehr bewusst, dass nicht sie es sind, die allein die Herrschaft über ihr Leben wollen und strecken sich dem Göttlichen weiter entgegen, als es dem Schutz des Olymps lieb wäre. Wer die Macht will, der muss bereit sein weit zu gehen. Doch die Entschlossenheit mag nicht jeder haben. Unfaire Tricks, gefährliche Bündnisse und diffuse Packs mit den Gestalten der Unterwelt werden all das, was man bisher im Leben kannte, komplett umwerfen und die Welt zurück ins Chaos reißen. |
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